Mehr als 2000 Frauen und Männer gingen gestern gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus in Köln auf die Straße. (mehr …)
Pegida-Randalierer brüllen »Judenpresse«
Gegen eine Kundgebung von etwa 100 Salafisten marschierten rund 800 Anhänger der rechten Pegida undHoGeSa in Wuppertal auf. Auch zahlreiche Neonazis aus dem Umfeld der Partei „Die Rechte“ beteiligten sich. Neben der Parole „Lügenpresse halt die Fresse“ stimmte man auch die Parole „Lügenpresse auf die Fresse“ an. Auch „Judenpresse“ war zu hören. Bereits während der Auftaktkundgebung kam es zu Straftaten. Gewaltbereite Hooligans vermummten sich und bedrängten die Polizeiketten. Auch zwischen Pegida und Hogesa kam es zu Konflikten, so dass die Polizei aus Sicherheitsgründen einen Demonstrationsmarsch untersagte. Sie musste mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Böller werfenden Randalierer vorgehen.
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HoGeSa bei PEGIDA-Ableger in Köln
Es wirkte wie eine Zusammenrottung militanter Hooligans und anderer rechter Gestalten. Mit der Parole „Hier marschiert der nationale Widerstand“ zogen etwa 120 Teilnehmer einer so genannten „Kögida-Demonstration“ wenige hundert Meter durch Köln. Mehr Platz hatten Gegendemonstranten und Polizei den Rechten nicht gelassen. (mehr …)
HoGeSa-Kundgebung ein Flop
Die HoGeSa-Demo in Hannover war ein Flop. Selbst den Teilnehmern scheint es nicht gefallen zu haben. Erste von ihnen, darunter die Borrussenfront, reisten schon ab, da hatte die Kundgebung gerade begonnen. Die TAZ berichtet in ihrer heutigen Ausgabe darüber. Ich habe das Bild dazu geliefert.
HoGeSa bei Spiegel TV
Am Sonntag zeigte Spiegel TV einen Beitrag über die „Hooligans gegen Salafisten“ und wer dahinter steckt.
Ich habe dieses und ein paar weitere Bilder geliefert.
Hooligans wollen marschieren
Rechtsextreme Gruppen, die zu dem Bündnis »Hooligans gegen Salafisten« gehören, planen, am 9. November in Berlin eine Demonstration, berichtet die Jüdische Allgemeine. Ich hab das passende Bild dazu geliefert. (mehr …)
Köln: Rechtsstaat kapituliert vor rechtem Mob
An die 5000 Menschen, hauptsächlich Neonazis und Hooligans, haben sich in Köln versammelt, um unter dem Motto „Hooligans gegen Salafisten“ zu demonstrieren. Aus dem Demonstrationszug wurde schnell ein Gewaltaufmarsch eines rechten Mobs. Polizei, Journalisten und Anwohner wurden immer wieder angegriffen und gejagt. Steine, Flaschen und Fäuste flogen. Die Polizei konnte nur das schlimmste verhindern. Zum Schluss war sie nicht einmal in der Lage oder nicht willens, die Landfriedensbrecher festzusetzen. Die rechten Straftäter bekamen von der Polizei freies Geleit in den Bahnhof und sagen dabei „so ein Tag, so wunderschön wie heute…
Der Rechtsstaat hat vor dem rechten Mob kapituliert. (mehr …)