Auch vergangene Nacht kamen wieder Sonderzüge mit hunderten Flüchtlingen in Dortmund an. Der Krisenstab der Stadt stößt bei der Bewältigung der daraus entstehenden Aufgaben an seine Grenze.
Um die Menschen möglichst gut koordiniert zu empfangen und sie so schnell wie möglich in die Unterkünfte transportieren zu können, wurde das Ordnungsamt erstmalig von rund 25 Bundeswehrsoldaten unterstützt. Insbesondere kümmerten sich diese darum, dass die Flüchtlinge in die richtigen für sie vorgesehenen Busse stiegen und nicht getrennt wurden.
Wie in den Tagen zuvor, wurden auch in der vergangenen Nacht die Geflüchteten von hunderten Dortmundern herzlich begrüßt.