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»Lügenpresse« – Ein WDR-Radiofeature u. a. mit attenzione

»Dass Lügenpresse derzeit in aller Munde ist, hat wesentlich zu tun mit dem Auftreten der Pegida-Bewegung im Herbst 2014. Die Bewegung „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ benutzt den Begriff, um gegen all die Medien Stimmung zu machen, die über das Thema Zuwanderung differenziert berichten. Auch die AfD, die „Alternative für Deutschland“, polemisiert mit dem Schlagwort«

Der Kollege Herbert Hoven hat für den WDR ein Radiofeature über die Arbeitsbedingungen von Journalisten im Umfeld der Rechten gemacht. Roland und zwei weitere Journalisten haben mit dem Hörfunkkollegen gesprochen. Das Resultat: ein hörenswerter Beitrag. Ihr findet ihr hier: http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/luegenpresse-116.html

 

 
Ausstellung

attenzione Bilder bei

 

Fotoausstellung

»BITTE WARTEN…«

attenzione Ausstellung Flucht freelens

Flyer zur Ausstellung in Gelsenkirchen – Bild Mark Mühlhaus/attenzione

16. Februar bis 20. Mai 2017
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
montags bis freitags 6 – 19 Uhr
samstags 7.30 – 17 Uhr

ein FREELENS GEMEINSCHAFTSPROJEKT ZUM THEMA FLUCHT

 
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AfD lud nach Koblenz – Stelldichein der Menschenfeindlichkeit

Der Europaabgeordnete der AfD Markus Pretzell, lud seine politischen Freunde nach Koblenz in die Rhein-Mosel-Halle. Dem Ruf folgten neben Marine Le Pen vom rechtsextremen, französischen Front National, der wegen rassistischer Hetze verurteilte Vorsitzende der niederländischen Partij vor de Vrijheid, Geert Wilders, der Chef der rechtsextremistischen Lega Nord Matteo Salvini und der Generalsekretär der FPÖ Harald Vilimsky, der bis jetzt in Deutschland meist im Kreise der Rechtsextremisten von Pro NRW auftauchte.  (mehr …)

 
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Türkische Rechtsextremisten marschieren in Dortmund auf

Anhänger des türkischen Turan e. V. marschierten am vergangenem Sonntag in Dortmund auf. Unter dem Motto „gemeinsam gegen den Terror“ hatte die rechtsextremistische Organisation nach Dortmund mobilisiert. Dem Aufruf folgten gut 400 Menschen. Der „Wolfsgruß“ der faschistischen Grauen Wölfe dominierte die gesamte Demonstration. In Sprechchören drückten die Demonstranten ihren Hass gegen die kurdische PKK und die kurdische Bevölkerung aus. Auch wenn die Teilnehmer vorgaben gegen Terror zu sein, waren einige nicht in friedfertiger Absicht nach Dortmund gereist. Mehrere offensichtlich bewaffnete Demonstranten wurden von der Polizei kontrolliert und in Gewahrsam genommen. Dabei fanden die Beamten Baseballschläger, Messer, Quarzsandhandschuhe, Elektroschocker und einen Teleskopschlagstock. (mehr …)